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Channel: Tierschutz – AHO Redaktion Grosstiere
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Anträge ab 1. Juli: Pro Ringelschwanz 16,50 Euro; 1,70 Euro für unbehandelte Hennenschnäbel

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huhnHannover (aho) - Niedersachsen stellt 28 Mio. € für Tierwohl-Programme bereit. Das Geld erhalten Landwirte, die bei Legehennen auf die Schnabelbehandlung und Ferkel mit ungekürzten Schwänzen zur Mast aufstallen. Die Förderung ist auf 6.000 Legehennen und 1.000 Mastschweine pro Durchgang begrenzt.

Für die Legehennen werden bestimmte Haltungsbedingungen vorgegeben, die zu einer Verbesserung des Tierwohls beitragen sollen: mehr Platz, bessere Ausgestaltung des Stalles, gute Fütterung, Beschäftigungsmaterial sowie Nester und Sitzstangen.

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Bio-Schweine häufig krank

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milkspots1[Durch Würmer pathologisch veränderte Leber] (aho) – Unter Laien gilt die Haltung von Schweinen unter den Bedingungen des Ökolandbaus als besonders tierfreundlich. Dem widersprechen immer wieder wissenschaftlich dokumentierte Fakten. Bioschweine weisen deutlich mehr pathologische Veränderungen auf, die auf Krankheiten und Leiden hinweisen.

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Verendete Rinder und Schafe, erbärmlicher Zustand der noch lebenden Tiere

Deutscher Bauernverband: Weidetierhaltung darf nicht durch Wolf in Frage gestellt werden

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Wolf_Berlin (DBV) - Die Rückkehr des Wolfes stellt die Weidetierhalter vor enorme Herausforderungen und birgt ein erhebliches Konflikt- und Gefährdungspotenzial. Aus Sicht der Landwirte und Weidetierhalter werden ihre Belange im Zusammenhang mit der zunehmenden Verbreitung des Wolfes bisher kaum berücksichtigt, erklärte der Deutsche Bauernverband (DBV) im Vorfeld des "Runden Tisches Wolf", der am morgigen Mittwoch (8. Juli) beim Bundesumweltministerium stattfindet. Nicht akzeptabel seien Forderungen, nach denen sich die Nutztierhaltung auf der Weide den neuen Gegebenheiten anzupassen habe. Dies werde dem Ernst der Lage nicht gerecht und verkenne, dass die Rückkehr des Wolfes die Weidehaltung von Schafen, Ziegen, Pferden und Kühen im Grundsatz in Frage stellen kann.

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Geschlechtsbestimmung von bebrüteten Eiern: Bundeslandwirtschaftsministerium fördert Forschung

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zwei_kueken_02Berlin/Leipzig (aho) – Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt überreichte heute in Berlin Zuwendungsbescheide von über einer Million Euro an einen Forschungsverbund der Universität Leipzig, um die erforschten Alternativmethoden zur Geschlechtsbestimmung von befruchteten Hühnereiern möglichst rasch in die Praxis zu überführen. „Nachdem die Theorie funktioniert, müssen wir jetzt die Praxisreife vorantreiben.

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Geflügelwirtschaft will ab dem 1. August 2016 keine Schnäbel mehr kürzen

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huhn-kamm-reBerlin (aho) - Bundesagrarminister Schmidt und die Geflügelwirtschaft haben heute eine Vereinbarung zum Ausstieg aus dem Kupieren von Schnäbeln vorgestellt. Mit der Vereinbarung verpflichtet sich die Geflügelwirtschaft ab dem 1. August 2016 keine Schnäbel mehr zu kürzen und ab dem 1. Januar 2017 auf die Einstallung von schnabelgekürzten Junghennen zu verzichten. Unterzeichner sind der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V., der Bundesverband Deutsches Ei e.V. sowie der Verband Deutscher Putenerzeuger e.V..

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Landvolk Niedersachsen: Keine hochtragenden Tiere zum Schlachthof!

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milchkuh_6L P D – Hochtragende Tiere gehören nicht auf den Schlachthof. Dieser Grundsatz galt und gilt für alle Tierhalter im Landvolk Niedersachsen, ganz besonders die Halter von Rindern. „Jeder Tierhalter muss sicherstellen, dass keine weiblichen Tiere, die hochtragend sind, zur Schlachtung kommen“, sagt Landvolkvizepräsident Heinz Korte. Danach sollten in erster Linie die Halter von weiblichen Rindern, dazu zählen Milch- oder Mutterkühe, aber auch Mastrinder, sich vor dem Schlachttermin vergewissern, dass die Tiere nicht tragend sind. In begründeten Ausnahmefällen, wie zum Beispiel nicht behandelbaren Eutererkrankungen, sollten die Landwirte den Schlachthof vorab informieren.

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Das Töten trächtiger Rinder ist nicht akzeptabel! Bundestierärztekammer begrüßt Ankündigung zum Schlachtverbot

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zwei_kueheBerlin (BTK) - Die Bundestierärztekammer begrüßt die Ankündigung des Bundeslandwirtschaftsministers, die Schlachtung trächtiger Nutztiere in Zukunft verbieten zu wollen. In einem gestern ausgestrahlten Interview mit Report Mainz hatte Christian Schmidt (CSU) die Schlachtung trächtiger Rinder als „absolut inakzeptabel“ bezeichnet und neue Vollzugsregeln auf nationaler Ebene versprochen.

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Die Schlachtung tragender Rinder: Von Zahlen, Fakten und Tierschutz

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kuhkopf_01_200.jpgGöttingen (aho) - Seit Jahren wird immer wieder von der Schlachtung gravider Rinder berichtet. Einer Schätzung der Bundestierärztekammer zufolge soll dies in Deutschland jährlich rund 180.000 Rinder betreffen. Prof. Dr. Mechthild Freitag von der Fachhochschule Südwestfalen meldete anlässlich der 15. Haupttagung der Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) 2015 in Göttingen Zweifel an den kolportierten Zahlen an.

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Kontroverse Diskussion: Leiden ungeborene Kälber bei der Schlachtung ihrer Mütter?

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rind_kopf(aho) - Während Laienmedien, Tierschützer und Politiker aufgeregt das „qualvolle Ersticken“ von bis zu 180.000 ungeborenen Kälbern (Feten) bei der Schlachtung von tragenden Kühe beklagen und plakativ nach sofortigen Gesetzesänderungen rufen, wird die Fragestellung in Fachkreisen weitaus differenzierter betrachtet.

Zunächst wird die Zahl von bis zu 180.000 Kälbern angezweifelt. Ebenso wird die Frage, ob die ungeborenen Kälber ihren Tod als qualvoll empfingen von Wissenschaftlern kontrovers diskutiert.

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Kein Prüfverfahren für Schlachtungen

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schlachtlinie2Berlin (hib/PK) - Die Einführung eines speziellen Prüf- und Zulassungsverfahrens für die bei Tierschlachtungen verwendeten Betäubungsgeräte und -anlagen ist nicht vorgesehen. Der Schutz von Schlachttieren sei seit 2013 durch eine Verordnung auf europäischer Ebene geregelt und damit harmonisiert, schreibt die Regierung in ihrer Antwort (18/5611) auf eine Kleine Anfrage (18/5463) der Fraktion Die Linke.

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Gelungene Imagepflege: Feuerwehr muss Schweine mit Wasser versorgen

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tiertransport-gestoppt-feuerwehr-unterstuetzt-mit-wasserFulda/Hünfeld (aho) - Die Polizei hat am Freitag mehrere Hundert Schweine aus einem defekten Lastwagen gerettet. Sie waren auf der Autobahn A 7 im Kreis Fulda bereits mehr als sechs Stunden eingepfercht, die Außentemperatur betrug 36 Grad im Schatten. Die 110 Schweine und 350 Ferkel mussten im Fahrzeug erheblich höhere Temperaturen ertragen. Die Tiere sollten von Dänemark nach Italien transportiert werden.

Das Gespann stand auf dem Seitenstreifen der Rhönautobahn, zirka zwei Kilometer vor der Grenzwaldbrücke. Es lag ein Reifendefekt vor. Die beiden polnisch sprechenden Fahrer konnten sich nur mit Mühe und Not mit den eingesetzten Polizeibeamten verständigen.

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Massentierhaltung: Eine Kampagne nach NGO-Art

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schweine-fuetterungHannover (aho) - Die Kampagne gegen die Massentierhaltung setzt auf manipulative Tricks. Emotionen ersetzen Argumente. Viele Massenmedien lassen sich vor den Karren der Ideologen spannen. Die Methoden wiederholen sich seit dem Streit um die Shell-Tankboje Brent Spar, kritisiert der Georg Keckl, Agraringenieur und Agrarstatistiker aus Hannover.

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REWE verbannt Fleisch unbetäubt kastrierter Schweine aus dem Sortiment

Tuberkulose: 27 Milchkühe einer britischen Bio-Farm getötet

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Milchkuh(aho) – In der englischen Grafschaft Devon wurde der komplette Tierbestand einer Bio-Rinderfarm wegen einer Tuberkuloseinfektion getötet. 23 der 27 Rinder waren hochtragend und sollten in wenigen Wochen ein Kalb zur Welt bringen. Da zwei Tiere unmittelbar vor dem Abkalben standen und aus Gründen des Tierschutzes nicht mehr zum Schlachthof transportiert werden durften, wurden sie noch auf der Farm erschossen.

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Studie: Nur wenige Rinder bei der Schlachtung hochtragend

Keine zugelassenen Schlachtstätten für Schafe im Kreis Düren; Transport in Privat-PKW nicht gestattet

Profitmaximierung: Tiertransport überladen, Schlachtbullen ohne ausreichende Deckenhöhe verladen

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pol-ldk-polizei-und-veterinaeramt-beanstanden-tiertransporteWetzlar (aho) - In der Nacht von Samstag (26.09.2015) auf Sonntag (27.09.2015) nahmen Polizei und Veterinäramt Tiertransporter auf der A45 ins Visier. Hierbei bemängelten sie einen Transport mit Schlachtbullen, die in zwei Ebenen ohne ausreichende Deckenhöhe standen. Mit jeder Bewegung scheuerten sie mit dem Rücken an der Decke. Um den Tieren mehr Raum nach oben zu geben, hätte das Dach hochgefahren werden müssen. Damit wäre allerdings die maximal zulässige Höhe des Lasters um 35 cm überschritten gewesen. Hinzu kam, dass auch dieser Transport das zulässige Gesamtgewicht überschritt.

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Abgabeverbot für hochträchtige Tiere

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Kuhkopf_02Berlin (hib/EIS) - Die Bundesregierung prüft die Herausgabe eines Erlasses, der ein Abgabeverbot für hochträchtige Schlachttiere aus landwirtschaftlichen Betrieben vorsieht. Das geht aus einer Antwort (18/6028) auf eine Kleine Anfrage (18/5908) der Fraktion Die Linke hervor. Dazu heißt es weiter, dass dadurch das Schlachten trächtiger Tiere auf unvermeidbare Ausnahmefälle eingeschränkt werden soll. Aktuell fördere das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) das Forschungsprojekt: "Untersuchungen zum Anteil von Trächtigkeiten bei geschlachteten Tieren und zu den Ursachen für die Abgabe trächtiger Schlachttiere unter Berücksichtigung der verschiedenen Tier- und Nutzungsarten".

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Tierärzte warnen: Nicht voreilig auf das Kupieren von Ringelschwänzen verzichten

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ferkel_05_SCHWANZFrankfurt a. M./München (bpt) - Ein unkritischer und voreiliger Ausstieg aus der üblichen Praxis, den Ringelschwanz im frühen Saugferkelalter zu kupieren, könnte in vielen landwirtschaftlichen Betrieben tierschutzrelevante Probleme provozieren. Zu diesem Ergebnis kommt die Mitgliederversammlung der Fachgruppe Schwein im Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) anlässlich des bpt-Kongresses in München vom 8. - 11. Oktober 2015 und fordert einstimmig:

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