

[Frau Dr. Cornelie Jäger] (aho) - Der gesetzlich festgelegte Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration Ende 2018 naht. Trotzdem liegt in Deutschland der Marktanteil von Jungebern bei unter 5 % aller Schweineschlachtungen. aho sprach mit der Veterinärmedizinerin Dr. Cornelie Jäger, Landesbeauftragte für Tierschutz Baden-Württemberg, über die unterschiedlichen Facetten der Ebermast:
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Wiesbaden/Fulda (aho) Bei der Kontrolle von Tiertransportfahrzeugen durch Polizei und Veterinärämter auf Bundes-, Landes- und Kreisstraßen, in den Ortslagen der osthessischen Gemeinden sowie auf den Bundesautobahnen, wurden in den Monaten März und April 2015 zahlreiche Verstöße gegen tierschutzrechtliche Bestimmungen festgestellt.
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Ein Zwischenruf von Dr. Leopold Goetze, Apen
(LG) -Mit einem großen und der Problematik angemessenen Medienauftritt wurde in dieser Woche von der Bundesregierung die neue deutsche Antibiotika-Resistenzstrategie DART 2020 vorgestellt. Die Liste der teilnehmenden Institutionen und Wissenschaftler ist ehrfurchtsgebietend und umfassend und unterstreicht die extrem ehrgeizigen Pläne und den richtigerweise weltweiten Ansatz zur Lösung des Problems.
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[Foto: Anbindestall von WerWil] Berlin (BTK) - Trotz massiver Kritik des Hessischen Bauernverbandes bleibt die Bundestierärztekammer bei ihrer Forderung, die Anbindehaltung von Rindern mit einer angemessenen Übergangsfrist zu verbieten.
Die Anschuldigung des Präsidenten des Hessischen Bauernverbandes, die Bundestierärztekammer würde mit ihrer Position einen massiven Angriff auf die hessischen Milchviehbetriebe und die dahinterstehenden Familien betreiben, ist für Prof. Dr. Theo Mantel, Präsident der Bundestierärztekammer, nicht nachvollziehbar.
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Den Haag (aho) Auch in den Niederlanden gestaltet sich der Ausstieg aus der Ferkelkastration zunehmend schwieriger. Wie einem Bericht des für die Landwirtschaft zuständige niederländische Wirtschaftsministeriums (Ministerie van Economische Zaken) zu entnehmen ist, sind im vergangenen Jahr rund ein Drittel (35%) der Ferkelerzeuger wieder zur chirurgischen Kastration zurückgekehrt.
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[Foto: Kannibalismus bei Junghennen, hier im Mobilstall (Auslaufhaltung)] Düsseldorf (aho) - In NRW sollen künftig die Schnäbel von Legehennen und Puten nicht mehr routinemäßig gekürzt werden. Die Landesregierung, die Landwirtschaftsverbände sowie Tierschutzorganisationen und Einzelhandelsunternehmen unterzeichneten dazu jetzt eine gemeinsamen Erklärung. Darin wird vereinbart, bis möglichst Ende 2016 auf das routinemäßige Schnäbelkürzen in der Geflügelhaltung zu verzichten.
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Neustadt (aho) Auf einer Öko-Fläche der Stiftung Naturschutz in Neustadt (Kreis Ostholstein) sind im Mai im Abstand von acht Tagen zwei Kühe einer Herde schottischer Hochlandrinder verendet. Der bisherige Untersuchungsstand spricht für eine chronische Vergiftung durch Jakobskreuzkraut. Die Herde graste bisher auf einer Salzwiese, die hoch mit der Giftpflanze belastet war. Die überlebenden Rinder wurden umgeweidet.
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Münster (aho) Der Landkreis Paderborn wollte einem Kälbermäster aus Delbrück die Haltung seiner Kälber auf einem Spaltenboden aus Bongossi-Hartholz untersagen und ist jetzt vor dem Oberverwaltungsgericht Münster endgültig gescheitert. Mit Urteil vom 16. Juni 2015 hat der 20. Senat des Oberverwaltungsgerichtsgerichts ein Urteil des VG Minden bestätigt, das eine Ordnungsverfügung gegen den Kälbermäster aufgehoben hatte.
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