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Channel: Tierschutz – AHO Redaktion Grosstiere
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Straathof scheitert vor dem Verwaltungsgericht Magdeburg: Verbot des Haltens und Betreuens von Schweinen bestätigt

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richter_hammerMagdeburg (aho) - Das Verwaltungsgericht Magdeburg hat das Tierhaltungsverbot gegen den Schweinezüchter Straathof in erster Instanz bestätigt.

Neue Vorwürfe gegen Ferkelzüchter Straathof: Transport schwer kranker Ferkel; bei Stichprobenkontrolle 413 erkrankte und verletzte Tiere festgestellt

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Mainz (aho) – Das Nachrichtenmagazin "Report Mainz" erhebt weitere Vorwürfe gegen den Ferkelerzeuger Adrianus Straathof. Wie einer Presseinformation Vorabinformation zu entnehmen ist, sind im Spanferkelschlachthof Beck in Kupferzell nach Aussage des Geschäftsführers in den Jahren 2013 und 2014 mehrfach schwer kranke, nicht transportfähige ...

Fünf Rinder sofort eingeschläfert: Desolate Zustände auf Milchviehhaltung

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suederheistedt-desolate-zustaende-auf-landwirtschaftlichemSüderheistedt (aho) - Verwahrloste Rinder in zu kleinen und verdreckten Ställen riefen jetzt ein Großaufgebot von Staatsanwaltschaft, der Polizei Heide und Mitarbeitern der Kreise Dithmarschen, Steinburg, Nordfriesland und der Stadt Neumünster am Montag und Dienstag auf den Plan. Ziel war ein landwirtschaftlicher Betrieb in Süderheistedt in Dithmarschen, der durch eine unverhältnismäßig hohe Sterberate von mehreren hundert Rindern und die Nichteinhaltung von ordnungsrechtlichen Auflagen aufgefallen war.

Straathof tritt vorerst als Geschäftsführer zurück; will Anlagen zur Zufriedenheit der Behörden betreiben

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ferkel_04_260.jpgHamburg/Berlin (aho) - Adrianus Straathof tritt bis zur gerichtlichen Klärung der gegen ihn erhobenen Vorwürfe als Geschäftsführer seiner Unternehmen zurück. Das lässt der Agrarunternehmer soeben durch eine Medienagentur mitteilen. Straathoff will so den reibungslosen Weiterbetrieb seiner Unternehmen zu ermöglichen.

Kupierverbot: “…das wird zu mehr Tierleid führen …Herr Minister, bedenken Sie noch einmal Ihr Vorgehen”

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Schwanzkannibalismus_03Hannover (aho) – Eine Studie der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) belegt, dass nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand um den Schwanzkannibalismus ein schneller Verzicht auf das Schwänzekürzen bei Saugferkeln den Tieren mehr schadet als nutzt. Für die Studie im Auftrag des Agrarministeriums in Hannover zur Vorbereitung der sogenannten „Ringelschwanzprämie“ hatten neuen niedersächsische Schweinehalter auf das Kupieren der Ferkelschwänze verzichtet. Offensichtlich war das Ergebnis verheerend:

Das aktuelle aho-Interview: Von Schwänzen, Prämien und Politik

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4cProfBlaha (5)Hannover (aho) – Ein Bericht des NDR über eine bisher unveröffentlichte Studie der Tierärztlichen Hochschule zum Nichtkupiren der Ferkelschwänze hat heftige Reaktionen provoziert. Die Studie dokumentiert, dass auf den untersuchten Praxisbetrieben, trotz der Bereitschaft der Landwirte und der wissenschaftlichen Begleitung, bei den Tiergruppen mit nicht kupierten Schwänzen signifikant mehr Schwanzkannibalismus auftrat als bei kupierten Tieren.

Fleischwirtschaft: Eine verschnittene Branche

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Ungeimpfte Eber (aho) - Der von Tierschützern und anderen gesellschaftlichen Gruppen geforderte Verzicht auf das Kastrieren von Ferkeln wirft in der praktischen Umsetzung noch immer viele Fragen auf. Fakt ist, dass laut novelliertem Tierschutzgesetz in Deutschland ab 2019 die betäubungslose Ferkelkastration verboten ist. Lesen Sie hierzu den Beitrag. "Fleischwirtschaft: Eine verschnittene Branche"

Schwanzbeißen: Viele Faktoren werden kontrovers diskutiert

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Schwanzkannibalismus_03(aho) - Um dem Schwanzbeißen vorzubeugen, werden bei konventionell erzeugten Ferkeln im frühen Alter die Schwänze kupiert, da diese Maßnahme als beste Präventionsmaßnahme gegen das Schwanzbeißen angesehen und auch durch Studien bestätigt wird. Durch das Kupieren wird zwar die Häufigkeit des Auftretens des Schwanzbeißens herabgesetzt, aber nicht ganz verhindert.

Norwegen: Landwirtschaftsministerium und Fleischindustrie schieben Eberimpfung an; Tierschützer loben mehr Tierschutz

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imptovac_injektionOslo (aho) – Das norwegische Landwirtschaftsministerium hat eine Arbeitsgruppe etabliert, der die Vorteile der sogenannten Eberimpfung (Improvac) sowohl für die Schweinehalter als auch für die Konsumenten als Alternative für die chirurgische Kastration wissenschaftlich untersuchen soll.

Neue Gesetze zu Tierschutz und Tiergesundheit +++ Tagung informiert über aktuelle Neuerungen

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tiho_logoHannover (TiHo) - Das Seminar Veterinary Public Health widmet sich in diesem Jahr „Neuen gesetzlichen Regelungen und wirtschaftseigenen Aktivitäten zur Verbesserung von Tierschutz und Tiergesundheit in der Nutztierhaltung". Führende Experten werden zu den gesetzlichen Neuerungen des Jahres 2014 referieren, insbesondere zum neuen Tiergesundheitsgesetz, zur Novellierung des Tierschutzgesetzes und des Arzneimittelgesetzes sowie zur EU-Verordnungen zur Festlegung der visuellen Fleischuntersuchung als Routineverfahren an allen EU-Schlachthöfen.

Kolbenfresser: Ebermast im Taumel zwischen Stinkefleisch, Qualität, Verbrauchervertrauen, Transparenz, Tierschutz und Ethik

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Ebermast-blut-ruecken-II[Blutiger Rücken nach Penisbeissen] Eine Zwischenbilanz von Dr. Manfred Stein, Gyhum Frankfurt/Hannover (aho) – Der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration ab 2019 ist trotz jahrelangem Herumexperimentierens kaum einen Schritt vorangekommen. Dies wurde der Branche auf einer Veranstaltung der DLG in Frankfurt im Dezember des vergangenen Jahres und zu vielen anderen Anlässen schmerzlich vor Augen geführt.

Studie befragt Tierärztinnen und Tierärzte zum Thema Tierwohl

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Mikrofon_1[Foto: Ousk] Göttingen (aho) - Die moderne Nutztierhaltung steht im Fokus der Öffentlichkeit. Die Politik und eine wachsende Zahl Verbraucher diskutieren viel und hitzig und mit oft zweifelhaften Argumenten und mangelndem Fachwissen über Tierwohl. Experten werden oft nicht befragt. Das soll ein Projekt der Georg-August-Universität Göttingen - Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung - Abteilung Betriebswirtschaftslehre des Agribusiness – jetzt ändern:

Startschuss für Bewerbungen: Boehringer Ingelheim lobt erstmals Tierwohl-Medaille aus

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BIV-Tierwohlmedaille-cmykklein(BI) - Die Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH lobt 2015 erstmalig Tierwohl-Medaillen in den vier Kategorien Rind, Pferd, Schwein sowie Hund & Katze aus. Im Rahmen der Medaillenverleihung werden Forschungsarbeiten prämiert, die sich in besonderem Maße mit dem Thema Tierwohl beschäftigen. Eine unabhängige, je Kategorie dreiköpfige wissenschaftliche Jury entscheidet über die Vergabe der mit je 3.000 Euro dotierten Tierwohl-Medaillen.

Professor Blaha über seine Studie zum Schwanzbeißen

Zollstocktierschutz war gestern!“ +++ Pressegespräch zum Thema „Tierwohl in der Nutztierhaltung “

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ntkgwberlinBerlin (BTK) - Unter reger Beteiligung der – vor allem fachlichen – Presse, aber auch von Vertretern aus Tierschutzorganisationen und interessierten Kollegen fand am 20. Januar das Pressegespräch der Bundestierärztekammer (BTK) auf der 80. Internationalen Grünen Woche statt. Diesmal ging es um das vielzitierte „Tierwohl“.

Tötung männlicher Eintagsküken: NRW unterliegt vor Verwaltungsgericht Minden

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zwei_kueken_02Minden (aho) - Das Verwaltungsgericht (VG) Minden hat dem Land Nordrhein-Westfalen untersagt, per Erlass das Töten männlicher Eintagsküken zu verbieten. Das ergibt sich aus Urteilen vom 30. Januar 2015. Wie das VG Minden am Freitag mitteilte, hat das Gericht unter Vorsitz des Präsidenten Klaus Peter Frenzen entschieden, dass die Untersagung der in der Geflügelzucht vorzufindenden Praxis, wonach ...

„Initiative Tierwohl“: Niederländische und dänische Schweinehalter sehen sich diskriminiert

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einschweinhochk(aho) – Weil ausländische Schweinehalter vorläufig von der deutschen „Initiative Tierwohl“ ausgeschlossen sind, wenden sich Verbände der niederländischen und dänischen Schweinehalter in einer gemeinsamen Erklärung an die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und ...

Schweinepraxis: Auch komfortable Haltungsbedingungen können Schwanzbeißen nicht verhindern

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Schwanzkannibalismus_03Rostock/Gülzow-Prüzen (aho) – Auch komfortable Haltungsbedingungen wie eine geringere Besatzdichte der Buchten*, Gummimatten, eingestreutes Langstroh, allerlei Spielzeug (Hanfseile und Beißstäbe) und offene Tränkeschalen (Aqualevel) zusätzlich zu den Nippeltränken verhindern bei unkupierten Schweinen das Schwanzbeißen nicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit von der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei in Gülzow-Prüzen (Mecklenburg-Vorpommern) und der Universität Rostock durchgeführt wurde.

Geflügelpraxis: Fütterung und Stallklima für die Fußballengesundheit von entscheidender Bedeutung

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tierarzt_gefluegelVechta/Hannover (aho) – Das Auftreten von Fußballenentzündungen wird häufig als wichtiger Indikator für die Beurteilung der Haltungsbedingungen von Geflügel herangezogen. Neben züchterischen Ansätzen und Verbesserungen bei der Haltung von Mastgeflügel steht vor allem die Fütterung im Mittelpunkt dieser Forschung.

Experten berichten zur Wasserversorgung von Schafen

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drei_schafe_frei(aho) - In der Praxis der tierschutzrechtlichen Bewertung von extensiven Haltungen kleiner Wiederkäuer, insbesondere der Hüte- und Wanderschäferei, stellt die Wasserversorgung häufig einen strittigen Punkt zwischen der Öffentlichkeit, Kontrollinstanzen, Tierhaltern und Tierärzten dar. Ziel einer Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „Tierärztliche Praxis“ ist es daher, die gesetzlichen Vorgaben sowie den Stand des Wissens zu Wasserbedarf, Wassermetabolismus ...
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